Diesen Erdhügel nutzen die Schildkröten im Mai und Juni zur Eiablage.
Der selbstgebaute Sprudelstein aus Basaltschalen
Sukulenten und winterharte Kakteen wachsen auf dem Basalttunnel.
Ole, der "wilde Mann" im Schildkrötengehege hat uns veranlasst ein weiteres Gehege anzulegen. Nach der Eiablage der weiblichen Schildkröten können wir nun den "wilden Mann" in ein eigenes Gehege setzen. Mit seinem ständigen Werben lässt er die Weibchen nicht zur Ruhe kommen.
Ein Tunnel aus Basaltsteinen
Auch den Innenraum des Gewächshauses haben wir abgetrennt, damit die Jungtiere ungestört von den Erwachsenen aufwachsen können. Beide Bereiche haben einen separaten Ausgang zum Freigehege.
Zum Schutz der kleinen Tiere haben wir ein Netz über das Freigehege gespannt.
Wenn die Temperaturen nicht so angenehm sind, suchen die Jungtiere genauso wie die Erwachsenen die wärmenden Lampen im Gewächshaus. Manchmal geht's drunter und drüber; vor allen bei den Kleinen.
Heute sieht's so aus.
Gerne genießen die Tiere ein Sonnenbad an der frischen Luft. Abends ziehen sich die Schildkröten ins Gewächshaus zurück in die Schlafhäuser.
Für die Jungtiere haben wir ein Freigehege rechts ans Gewächshaus angebaut.
So sah's mal aus.